Staubwischen zählt zu den lästigsten und zeitaufwendigsten Aufgaben im Haushalt. Kaum hat man das Staubtuch beiseitegelegt, hat sich auf den Regalen und Fensterbrettern auch schon wieder neuer Staub angesammelt.
Doch mit einigen Tipps kannst du die ungeliebte Haushaltsaufgabe nicht nur schnell und einfach erledigen, sondern auch der Entstehung von neuem Staub vorbeugen.
Welche Putzutensilien sich zum Staubwischen eignen, wie du dabei am besten vorgehst und was es sonst noch zu beachten gibt, erfährst du in diesem Artikel.
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1. Womit funktioniert das Staubwischen am besten?
- Feuchtes Baumwolltuch
Verwende zum Staubwischen am besten ein weiches, leicht angefeuchtetes Baumwolltuch. Durch die Feuchtigkeit wird der Staub beim Saubermachen nicht gleich wieder aufgewirbelt. Um empfindliche Oberflächen, wie zum Beispiel unbehandelte Holzmöbel, nicht zu beschädigen und Wasserflecken zu vermeiden, darf das Baumwolltuch aber nicht zu nass sein.
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- Einwegprodukte
Staubanziehende Einwegtücher sind meist effektiver als Baumwolltücher, da sie weder Staub aufwirbeln noch Rückstände hinterlassen. Aufgrund ihrer elektrostatischen Eigenschaften bleibt der Staub nämlich auch ohne Feuchtigkeit am Tuch haften. Die Einwegprodukte sind allerdings recht teuer und nicht wiederverwendbar, weshalb sie der Umwelt zuliebe nur in Ausnahmefällen eingesetzt werden sollten.
- Staubwedel
Traditionelle Staubwedel sind ein echter Klassiker und immer noch sehr beliebt. Sie sind in verschiedenen Farben, Materialien und Ausführungen erhältlich und binden den Staub effektiv an sich. Reinige den Staubwedel regelmäßig, indem du ihn zum Beispiel an der frischen Luft kräftig ausschüttelst.
Mit diesen Tipps erleichterst du dir das Staubwischen in Zukunft erheblich. Wenn du dann noch deine Lieblingsmusik aufdrehst oder dir Unterstützung von deinem Partner oder deinen Kindern holst, macht Staubwischen auch (fast) Spaß!
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