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Peperomia richtig pflegen: So bleibt deine haustierfreundliche Zimmerpflanze gesund

Peperomien sind die perfekte Wahl für Tierfreunde, die ihre Wohnung mit pflegeleichten Pflanzen verschönern möchten.

Peperomia, Zwergpfeffer im Sonnenlicht
© IMAGO / Pond5 Images

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Zimmerpflanzen bringen Leben und Frische in jede Wohnung. Doch für Haustierbesitzer stellt sich oft die Frage, ob eine Pflanze giftig ist oder nicht. Hast du also Mitbewohner, die alles anknabbern möchten, ist die Peperomia, auch bekannt als Zwergpfeffer, eine ideale Wahl. Diese pflegeleichte Zimmerpflanze ist nicht nur dekorativ, sondern auch ungiftig für Hunde, Katzen und andere tierische Mitbewohner. Damit deine Peperomia gesund bleibt, solltest du jedoch einige wichtige Punkte beachten.

Der richtige Standort für deine Peperomia

Peperomien sind anpassungsfähig und benötigen keinen grünen Daumen. Trotzdem fühlen sie sich an bestimmten Standorten besonders wohl. Am besten gedeihen sie an hellen Plätzen mit indirektem Licht. Direkte Sonne kann die Blätter verbrennen, daher solltest du einen Standort mit Morgen- oder Abendsonne wählen.

Falls du keinen besonders hellen Platz hast, macht das nichts – Peperomien kommen auch mit weniger Licht zurecht. In sehr dunklen Ecken wachsen sie allerdings langsamer. Ideal sind Temperaturen zwischen 18 und 25 Grad Celsius. Zugluft und plötzliche Temperaturschwankungen solltest du vermeiden.

Peperomia auf dem Fensterbrett
Die Peperomia ist ein anspruchsloses Gewächs und im Gegensatz zu anderen Zimmerpflanzen völlig ungefährlich für deine Haustiere. Foto: IMAGO / Pond5 Images

So gießt du deine Peperomia richtig

Einer der größten Fehler bei der Pflege von Peperomien ist zu häufiges Gießen. Die Pflanze speichert Wasser in ihren Blättern und verträgt Trockenphasen besser als Staunässe. Gieße erst, wenn die oberste Erdschicht trocken ist. Je nach Raumtemperatur kann das etwa alle 7 bis 10 Tage notwendig sein und im Winter, während der Wachstumspause, noch seltener.

Achte darauf, dass überschüssiges Wasser gut ablaufen kann. Ein durchlässiges Substrat, wie eine Mischung aus Blumenerde und Sand oder Perlit, hilft, Staunässe zu vermeiden. Im Winter benötigt die Pflanze noch weniger Wasser, da ihr Wachstum verlangsamt ist.


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Peperomien sind die perfekte Wahl für Tierfreunde, die ihre Wohnung mit pflegeleichten Pflanzen verschönern möchten. Mit einem passenden Standort und der richtigen Gießmethode bleibt deine Pflanze gesund und bereichert dein Zuhause ohne Risiko für deine Haustiere.

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Quelle: Feey