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Friseur: 6 No-Gos beim Friseurtermin

Wir verraten dir, welche Angewohnheiten von Kunden, die meisten Friseure hassen.

Eine Friseuse schneidet einer Frau ihre kurzen Haare.
© Andry - stock.adobe.com

Lass dir diese 4 Haar-Tricks nicht durch die Lappen gehen

4 Frisuren, die deine Haare im Zopf schick aussehen lassen | Hast du lange Haare und möchtest sie frisieren, ohne mit verkrampften Händen eine gefühlte Ewigkeit vor dem Spiegel zu stehen? Dann bist du hier genau richtig, denn die folgenden 4 Frisuren sehen aufwendig aus, dabei ist jeder Zopf sehr einfach und zudem schnell gemacht. Alles, was du dafür brauchst, sind durchgekämmte Haare und ein paar Haargummis.Möchtest du weitere Tipps & Tricks sehen? Dann abonniere unseren Kanal, um keine neuen Videos mehr zu verpassen: https://www.youtube.com/channel/UCLpP7Mh0Fc_yKFua5vHQ9RA?sub_confirmation=1Hier kommst du zum Artikel: https://www.genialetricks.com/haare-im-zopf-frisuren/?&ref=ytAuf Pinterest merken: http://bit.ly/2IyhgJJ*************************************************💙 Noch mehr Tipps und Tricks findest du in unserem Buch: https://amzn.to/2MiVEQI *************************************************So machst du die Frisuren:1.) Gezwirbelter Zopf1.1) Mach dir einen Zopf im Nacken und teile die Haare dann in zwei gleich dicke Hälften.1.2) Drehe eine Hälfte zum Kopf hin ein.1.3) Lege die eingedrehte Haarhälfte über die noch nicht eingedrehte.1.4) Drehe nun auch die andere Zopfhälfte zum Kopf hin ein und lege sie über das zuerst eingedrehte Zopfteil.1.5) Wiederhole den Vorgang bis zu den Spitzen und schon hast du einen gezwirbelten Zopf, der nicht nur hübsch aussieht, sondern deinen Haaren nach dem Öffnen auch noch sanfte Wellen verleiht.2.) Pseudogeflochtener Zopf2.1) Mach dir einen einfachen Zopf im Nacken und befestige ein paar Zentimeter tiefer ein weiteres Haargummi in deinen Längen.2.2) Halbiere nun die Haarpartie zwischen den zwei Zopfgummis, indem du von hinten mit drei Fingern durch die Haare greifst.2.3) Drehe die Haarlängen leicht ein, greife sie mit den Fingern, die du zuvor von hinten durch den Zopf gesteckt hast, und ziehe die Längen durch.2.4) Wiederhole das Ganze, bis du bei den Spitzen angekommen bist. Lockere die einzelnen Zopfsegmente nach Bedarf etwas auf – fertig ist der pseudogeflochtene Zopf, der komplizierter aussieht, als er tatsächlich ist.3.) Geflochtener Zopf mit Wow-Effekt3.1) Mach dir einen einfachen Zopf im Nacken. Teile am Zopfgummi eine Haarsträhne ab und flicht sie bis hin zu den Spitzen.3.2) Binde nun alle Haare, auch den geflochtenen Zopf, mit einem Haargummi zusammen und ziehe die nicht geflochtenen Haare an den Seiten etwas heraus.3.3) Wiederhole die Schritte, bis du bei den Spitzen angekommen bist, und schon hast du eine Frisur, die nach viel Aufwand aussieht, aber nur wenig Zeit gekostet hat.4.) Zarter französischer Zopf am Hinterkopf4.1) Führe dünne Strähnen vom Haaransatz zum Hinterkopf und flicht sie zusammen wie einen französischen Zopf, indem du immer wieder dünne Strähnen von vorne hinzunimmst.4.2) Flicht den Zopf weiter, bis du im Nacken angekommen bist, und flicht die übrigen Haare dann normal nach unten. Dadurch, dass du nur dünne Strähnen für den französischen Zopf genommen hast, ist das Zopfergebnis am Ende ganz besonders filigran – hübsch, oder?Fertig! So einfach kann's gehen 😊Hier kommst du zu den hübschen Haarblüten aus dem Bonusvideo: https://www.genialetricks.de/zarte-blueten/?&ref=yt*************************************************Bei Geniale Tricks gibt es regelmäßig neue Tipps und Tricks sowie faszinierende Geschichten zu entdecken. Willst du dir das nicht entgehen lassen? Dann like, abonniere und folge uns auf diesen Kanälen:YouTube: http://www.youtube.com/c/GenialeTricks-deFacebook: https://www.facebook.com/genialetricks/Pinterest: https://www.pinterest.de/GenialeTricks/Website: https://www.genialetricks.de

Ein Friseurbesuch ist für viele Menschen eine Zeit, um zu entspannen. Während Smalltalk mit dem Friseur kann man abschalten. Allerdings gibt es noch immer den einen oder anderen Kunden, der Friseure mit seinen Verhaltensweisen so richtig auf die Palme bringt. Was du also vor deinem nächsten Friseurbesuch unbedingt vermeiden solltest, da Friseure es hassen, erfährst du, wenn du weiterliest.

1. Mit fettigen Haaren zum Termin erscheinen

Bei einem anstehenden Färbetermin wird empfohlen, die Haare kurz vorher nicht zu waschen. Denn der Talg dient als eine Art Schutzschicht und sorgt so dafür, dass die Kopfhaut während des Färbeprozesses geschont und weniger strapaziert wird. Allerdings sollte man mit dem Waschen nicht so lange warten, bis die Haare vor Fett triefen. Denn das ist für den Friseur nicht nur eklig, sondern auch absolut unnötig. Deine Haare ein, zwei Tage vor deinem Termin das letzte Mal zu waschen, reicht vollkommen aus, um von der schonenden Schutzschicht zu profitieren.

2. Sich nicht im Salon die Haare waschen lassen wollen

Man sollte zwar nicht mit fettigen Haaren im Friseursalon erscheinen, aber auch nicht mit gerade eben gewaschenen und noch nassen Haaren. Einige Kunden wollen sich die Kosten für das Haarewaschen im Salon sparen und waschen sie daher kurz vor dem Termin zu Hause. Das ist allerdings ein absolutes No-Go. Denn das Waschen im Salon ist nicht nur ein wichtiger Hygieneschritt, sondern der Friseur muss zudem die Möglichkeit haben, das Haar im trockenen Zustand zu sehen. Nur so kann er erkennen, wie die Haare im natürlichen Zustand liegen, und nur so können Scheitel, Wirbel & Co. beim Schneiden und Färben berücksichtigt werden, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Lesetipp: Nasse Haare: 4 Fehler, die Viele noch machen.

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3. Seine Wünsche nicht äußern

Vor dem Friseurtermin sollte der Kunde eine ungefähre Vorstellung von dem haben, was er will – und im Idealfall z. B. ein Bild dabeihaben, an dem sich der Friseur orientieren kann. Wer seine Wünsche nicht äußert und dem Friseur einfach blind vertraut, läuft Gefahr, den Salon am Ende mit einem Haarschnitt oder einem Farbergebnis zu verlassen, der bzw. das ihm nicht gefällt. Und das nur, weil der Friseur eine andere Auffassung davon hat, was er persönlich schön und trendy findet. Das ist dann nicht nur ärgerlich für den Kunden, sondern auch für den Friseur, der schlimmstenfalls die Unzufriedenheit im Anschluss seinem Chef erklären und das Arbeitsergebnis korrigieren muss. Daher solltest du stets mit einer ungefähren Vorstellung von deinem Wunschergebnis erscheinen.

4. Falsche Informationen liefern

Damit deine Vorstellungen auch in die Realität umgesetzt werden können, ist es wichtig, deinem Friseur alle Fragen ehrlich zu beantworten. Denn wenn du deine Haare vor ein paar Monaten zu Hause mit Drogeriefarbe oder gar mit Naturfarbe gefärbt hast, gibt es einiges zu beachten, um keine bösen Überraschungen zu erleben. Auch die Pflegeprodukte, die du benutzt, spielen eine wichtige Rolle beim Schneiden, Färben und Frisieren. Sei daher unbedingt ehrlich zu deinem Friseur.

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5. In die Arbeit eingreifen

Wenn Kunden ihrem Friseur genaueste Anweisungen geben und bei jedem Schritt herummeckern, weil sie es im Internet anders gesehen haben, kann das selbst den ruhigsten Friseur auf die Palme bringen. Denn Friseure haben eine lange Ausbildung hinter sich und wissen daher in der Regel besser Bescheid als jemand, der sich im Internet erst kurz vorher eingelesen hat. Selbstverständlich kannst du Bedenken oder Fragen äußern, woraufhin dir dein Friseur die Notwendigkeit seiner Schritte erklären kann. Meckern und Bevormundungen sollten allerdings unterlassen werden.

6. Zu spät oder gar nicht erscheinen

Natürlich kann immer etwas dazwischenkommen. In einem solchen Fall sollte man jedoch unbedingt im Salon anrufen und die Situation schildern und gegebenenfalls einen neuen Termin ausmachen, statt einfach zu spät oder gar nicht zu erscheinen. Friseure planen dich nämlich fest in ihren Tag ein. Kommst du zu spät, verschiebt das jeden weiteren Kunden nach hinten und lässt den Friseursalon schlecht dastehen. Wer gar nicht kommt, ohne vorher Bescheid zu sagen, verhindert, dass in dieser Zeit ein anderer Kunden bedient werden kann. Daher sollte man bei einem vereinbarten Termin unbedingt vorher Bescheid geben, wenn dieser nicht eingehalten werden kann.

Eine Friseuse schneidet einer Frau ihre kurzen Haare.
Friseure sind an sich nett, aber es gibt einfach Dinge, die sie nerven. Foto: Andry – stock.adobe.com

Friseure haben nur ein Ziel: die Kunden glücklich zu machen. Dafür wurden sie mehrere Jahre lang aus- und weitergebildet. Daher sollte man auf ihr Wissen und Talent vertrauen, aber dennoch seine Wünsche und Vorstellungen äußern. Beim nächsten Friseurbesuch solltest du die aufgezeigten Verhaltensweisen also besser vermeiden, um deinen Friseur nicht zu verärgern.

Quelle: Bright Side
Vorschaubilder: ©flickr/Samantha Steele
©pinterest/Modern Salon
©Andry – stock.adobe.com