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Erkältungszeit: Ist mein Handy infiziert?

Du steckst mitten in der Erkältungszeit und möchtest testen, ob dein Zuhause infiziert ist? Dann probiere es doch mal mit unserem Handytrick.

Eine Frau, mit einem weißen Handy in der Hand, fasst sich mit der anderen Hand an den Kopf.
© 琢也 栂 – stock.adobe.com

Steck das Bürstchen ins Loch und staune, was zum Vorschein kommt

Es ist Erkältungszeit und das bedeutet, dass gefühlt jeder schnieft oder hustet. Aber auch Magen-Darm-Erkrankungen haben in dieser Zeit leichtes Spiel. Durch Masken können wir uns ein wenig schützen, aber was ist, wenn die mikroskopisch kleinen Viren und Bakterien schon bei uns „eingezogen“ sind? Mit einem Handytrick kannst du sie sichtbar machen. Wir zeigen dir in diesem Artikel, wie es geht.

Lesetipp: Erkältungswelle: Warum so viele gleichzeitig krank sind.

Erkältungswelle: Ist mein Zuhause infiziert?

Unter UV kannst du einige Stoffe und kleine Organismen sichtbar machen. Wir zeigen dir, wie du dir eine UV-Lampe mit deinem Handy selbst basteln kannst.

Du brauchst: 

So geht’s:

  1. Klebe einen Klebestreifen über das Blitzlicht deines Handys.
  2. Nimm dann den blauen Permanentmarker und übermale das Klebeband an der Stelle des Blitzlichtes.
  3. Nach kurzem Trocknen, klebst du noch eine Schicht Tesafilm über die Öffnung.
  4. Nun malst du noch einmal mit dem blauen Edding darüber.
  5. Nachdem du noch eine dritte Schicht Klebestreifen darüber angebracht hast, bemalst du diese mit dem violetten Stift.
  6. Um zu testen, wo in deiner Wohnung überall Keime verteilt sind, brauchst du absolute Dunkelheit. Dann machst du ein Foto mit Blitz von der Stelle, die du untersuchen möchtest.

Wenn du die keimigen Ecken deiner Wohnung auf diese Weise gefunden hast, kannst du diese putzen bzw. infizieren, um das Risiko zu vermindern, dass du krank wirst.

In dem Video siehst du, wie genau der Handytrick für die Erkältungszeit funktioniert:

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Wirklich alarmierend, was damit so alles ans Licht kommt. Ab jetzt gehört dieser kleine Kniff zu meinem Standard-Programm. Denn ich will wissen, womit ich es zu tun habe.

Lesetipp: Handy über Nacht laden: Darum ist das keine gute Idee.

Vorschaubilder: ©Media Partisans/FUNKE Digital
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