Du hast verschlafen und nun bist du morgens ein wenig in Eile, das Haus zu verlassen, möchtest aber trotzdem nicht auf deinen allmorgendlichen Smoothie verzichten? Falls es also bei der Zubereitung mal schnell gehen muss oder falls du einfach ohne großen Aufwand einen köstlichen und gesunden Drink genießen möchtest, dürfte die folgende Zubereitungsidee genau das Richtige für dich sein.
Dafür brauchst du:
- Mason Jars
- einen Mixer
- verschiedenes Obst
- Milch
So geht es:
Für diesen Zubereitungstrick benötigst du sogenannte Mason Jars, das sind die Marken-Einmachgläser aus den USA, sowie einen Mixer, bei dem du – dieser Kniff sei bereits vorweggenommen – die Gläser anstelle des eigentlichen Behälters einschrauben kannst.
Doch bevor es so weit ist, musst du zunächst die Mason Jars mit den Zutaten für deinen Smoothie füllen. Wähle dein Lieblingsrezept oder probiere einfach nach und nach alle aus.
- Erdbeeren und Bananen
- Wassermelone, Orangen und Äpfel
- Äpfel, Spinat und Bananen
- Erdbeeren, Mango und Ananas
- grüne Äpfel und Johannisbeeren
Gib das kleingeschnittene Obst in der entsprechenden Kombination ins Glas. Das Raffinierte an dieser Zubereitungsmethode ist, dass du die Gläser mit dem Obst bis zu zwei Wochen lang einfrieren kannst. Das erlaubt dir, die Gläser in aller Ruhe zuzubereiten, wenn du genügend Zeit zur Verfügung hast. Wenn es dann schnell gehen muss, brauchst du sie nur noch aus dem Kühlschrank zu nehmen.
Um den Smoothie zu mixen, füllst du die Gläser mit Milch auf. Aber anstatt den Inhalt in den Mixer zu geben, schraubst du, wie erwähnt, das Mason Jar mit seinem fruchtigen Inhalt auf den Mixer und stellst ihn an. Halte dabei das Mason Jar gut fest, während der Mixer läuft.
Schraube das Glas ab und steck einen Strohhalm hinein, um deinen schnell und unkompliziert zubereiteten 2-Minuten-Smoothie zu genießen.
Wer will da noch die vorgefertigten Smoothies aus dem Supermarkt trinken? Aber nicht nur Smoothies lassen sich schnell und handlich in einem Einmachglas zubereiten, sondern auch Couscous-Salat, den du dann zum Beispiel auf die Arbeit mitnehmen kannst. Was du dafür tun musst, erfährst du in diesem Artikel.
Vorschaubild: ©FUNKE Digital