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Gänseblümchen: 5 gute Gründe, sie im Garten zu haben

Kinder lieben es, Insekten können gar nicht genug von ihm bekommen und Naturfreunde schätzen seine Vielseitigkeit: Das Gänseblümchen zählt zu den bekanntesten und auch beliebtesten Pflanzen überhaupt. Doch nicht jeder erfreut sich gleichermaßen an den kleinen weiß-gelben Blüten des „Tausendschöns“. Besonders Liebhaber englischer Rasenflächen haben dem „Bellis perennis“ den Kampf angesagt.

Gänseblümchen im Rasen
u00a9 IMAGO / Norbert Neetz

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3. Gänseblümchen zählen zu den Heilpflanzen.

Im Jahr 2017 war das Gänseblümchen offiziell Heilpflanze des Jahres. Es hilft bei Kopfschmerzen, Verdauungsproblemen, Menstruationsbeschwerden, Hautkrankheiten und Atemwegserkrankungen. Einem Tee aus Gänseblümchen zum Beispiel wird eine schleimlösende, schmerzstillende, blutreinigende und verdauungsanregende Wirkung nachgesagt.

So bereitest du ihn zu:

Gib einen Esslöffel Blüten in eine Tasse und gieße 200 ml kochendes Wasser dazu. Lass die Mischung zehn Minuten ziehen und seihe dann die Blüten ab. Übrigens hilft der Gänseblümchentee nicht nur von innen – bei Akne oder unreiner Haut kann er als Gesichtswasser verwendet werden.

Ein Tee aus Gänseblümchen
Das Gänseblümchen ist eine Heilpflanze mit vielen Anwendungsmöglichkeiten. Foto: IMAGO / imagebroker