Wann spricht man von schlechtem Schlaf?
Ab und zu mal schlecht zu schlafen, ist nicht ungewöhnlich und nicht auch gesundheitsgefährdend. Sollten deine Schlafprobleme aber länger anhalten oder sogar zur Regel werden, kann das deine Gesundheit und Lebensqualität stark beeinträchtigen. Nicht nur körperliche Beschwerden wie Bluthochdruck oder Kopfschmerzen, sondern auch psychische Probleme wie Depressionen oder Angstzustände können die Folgen von Schlafmangel sein.
Ursachen einer Schlafstörung
Dein Schlaf kann von vielen Faktoren beeinflusst werden. Dazu gehören zum Beispiel:
- Zu wenig Tageslicht
- Keine ausreichende Bewegung
- Alkohol und Koffein
- Medikamente
- Psychische Belastungen
- Schnarchen
- Ungünstige Umgebungsfaktoren
Die Gründe für schlechten Schlaf können vielfältig und sehr individuell sein. Was sich aber bei vielen erkennen lässt, sind die Sorgen, die viele mit ins Bett nehmen. Schlafforscher Hans-Günter Weeß erklärt: „Wenn wir uns Sorgen machen, schlafen wir schlechter. Das ist normal. Gerade dann sollten wir uns schönen Dingen widmen, die es auch gibt und die uns emotional stabilisieren.“
Doch es gibt noch weitere Ursachen, warum man im Bett nicht zur Ruhe findet.