Die Temperaturen liegen um den Gefrierpunkt und du traust dich nur mit Schal, Mütze und einer warmen Jacke nach draußen? Letztere muss nicht unbedingt sein: Mit einem einfachen Trick kannst du deine liebsten Jacken aus dem Frühling und Herbst auch im Winter tragen. Wir erklären dir, wie du eine dünne Jacke so aufmöbelst, dass du nicht frieren musst.
Das ist die Lösung, um dünne Jacken auch im Winter zu tragen
![Eine Frau mit heller Weste von hinten fotografiert.](https://www.genialetricks.de/wp-content/uploads/sites/5/2025/01/duenne-jacke.jpg?w=1024)
Die kurze Antwort auf die Frage, wie man in dünnen Jacken weniger friert: Westen. Manche Modelle sind so gut gefüttert, dass man sie auch ohne Jacke mit Funktionskleidung tragen kann. Das gilt vor allem für Wanderer oder Jogger, die sich bewegen. Für den Sonntagsspaziergang empfehlen wir aber folgende Kombi: dünne Jacke und Weste. Damit dein Outfit wintertauglich ist, solltest du folgendes beim Kauf der Weste beachten:
- Die Weste sollte wärmeisoliert und wasserabweisend sein.
- Sie sollte nicht zu dick sein, damit du nicht wie das Michelin-Männchen aussiehst.
- Kaufe sie in einer Farbe, die du vielseitig kombinieren kannst, zum Beispiel in Schwarz oder Beige.
Tipp: Wenn du schnell an den Beinen frierst, kannst du auch in eine lange Weste investieren. Diese schützt zusätzlich die Beine und das Gesäß.
Das Gute an dem Westen-Look: Sobald die Sonne herauskommt, kannst du sie ganz einfach ausziehen, wenn dir zu warm wird. Außerdem sparst du viel Geld, wenn du einmal in eine gute Weste investierst und diese dann mit verschiedenen dünnen Jacken kombinierst, anstatt dir eine oder mehrere Winterjacken zuzulegen. Gerade wenn du sehr auf dein Styling achtest, kann eine Weste tolle Akzente in dein Outfit bringen.
Lesetipp: Daunenjacken in der Waschmaschine waschen: Dieser Trick macht es möglich.
Kanntest du diesen Styling-Trick schon oder wirst du bald mal ausprobieren, ob du deine liebste dünne Jacke mit Weste tragen kannst?