Veröffentlicht inGesundheit & Beauty, Lifehacks, Ordnung

7 ungewöhnliche Hausmittel, die so hilfreich sind.

Hätte man das nur früher gewusst!

Es gibt so viele kleine Ärgernisse, die sich mit Hausmitteln umgehen lassen. Manchmal sind diese Methoden überaus ungewöhnlich, aber dafür umso hilfreicher. Hier sind einige dieser Tricks.

Verstopfte Nasen

Jeder kennt das unangenhme Zischen beim Atmen, wenn die Nase mal wieder völlig dicht ist und du ein Atemloch, groß wie ein Nadelöhr zur Verfügung hast. Schnelle Abhilfe schafft Zahnpasta, die du unter deine Nase reibst. Ist die Nase schon wund, solltest du zuerst die fettigste Creme, die du im Hause hast, oder Wundsalbe darunter tun, um die Haut zu schützen.

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Transparente Sprühpflaster werden immer populärer, doch es geht viel günstiger. Kleine Wunden und Schnitte kannst du mit einem Tropfen Sekundenkleber schließen. Falls dir bei dem Gedanken Angst und Bange wird, keine Sorge, denn in den USA ist Sekundenkleber seit 1998 offiziell zum Kleben von Wunden zugelassen. Diese Technik ist am besten für kleine Schnitte geeignet. Große Wunden sollten immer nur vom Arzt versorgt werden!

Nasenbluten

Bei Nasenbluten helfen Tampons, kein Scherz! Dafür sollte der Tampon halbiert und nicht zu tief in die Nase eingeführt werden. Auch Binden und Slipeinlagen können, wenn nichts anderes zur Hand ist, Wundblutungen stoppen. Dafür die saugende Seite auf der Wunde platzieren und festbinden.

Flecken entfernen

Flecken, egal wie alt, lassen sich mit Wasserstoffperoxid reinigen. Aber Vorsicht bei farbigen Textilien: Die Flüssigkeit bleicht und sollte unbedingt an einer unsichtbaren Stelle getestet werden. 

Salzfreies Würzen

Studien zufolge essen die meisten Deutschen zu viel Salz. Das macht nicht nur dick, sondern ist auch ungesund. Um dem Essen dennoch die nötige Würze zu verleihen, kann man es mit frisch gepresstem Zitronensaft ersetzen. Doch auch hier ist Vorsicht geboten, denn zu wenig Salz ist auch ungesund. Eine Menge zwischen 3-6 Gramm täglich gilt als bedenkenlos.

Schmierfilme

Hartnäckige Schmierfilme, gerade auf den Händen,  lassen sich mit Rasierschaum wegwaschen. Dafür den Schaum wie eine Lotion in den Händen verreiben und gründlich abwaschen.

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Verklebtes Haar

Verklebtes Haar lässt sich mit Reinigungsalkohol entzerren. Einige Tropfen davon auf die betroffene Stelle geben und sanft einmassieren. Der Alkohol löst hartnäckigste Verschmutzungen, auch wenn es streng riecht.

Gerüche loswerden

Unangenehme Gerüche lassen sich mit Kaffeesatz neutralisieren. Dafür muss der Kaffee offen an die betroffene Stelle gestellt werden. Bei besonders hartnäckigen Gerüchen kann der Kaffee ruhig einige Tage stehen bleiben, um sie zu absorbieren.

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Sicher ist es nicht jedermanns Fall einen Tampon in die Nase zu stecken oder Alkohol ins Haar zu schmieren, doch wenn wieder mal Not am Mann ist, denkst du vielleicht trotzdem an diese besonderen Tricks.