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8 hässliche Deko-Artikel, die dein Zuhause ruinieren

Seine Wohnung gemütlich einzurichten, ist eine ganz schöne Herausforderung. Um dem Ziel ein bisschen näher zu kommen, reicht es, „hässliche” Deko-Artikel, die die Atmosphäre ruinieren, auszusortieren.

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Seine Wohnung gemütlich einzurichten, ist manchmal eine ganz schöne Herausforderung. Meist arbeitet man mit den Dingen, die man bereits zu Hause hat – was zwar eine gute Herangehensweise ist, allerdings führt es auch oftmals dazu, dass man sein Zuhause damit unbewusst verunstaltet. Besser ist es, „hässliche” Deko-Artikel, die die gemütliche Atmosphäre ruinieren, auszusortieren, damit du dich und möglicherweise auch deine Gäste sich in deinen vier Wänden einfach nur wohlfühlen können.



1. Postkarten im Regal

Postkarten sind zwar von Familie und Freunden lieb gemeint, aber mal Hand aufs Herz: Man sieht sie sich nie öfter als einmal an. Statt sie im Regal zu präsentieren, bietet es sich an, die Postkarten in einer Box als Erinnerung aufzubewahren. Denn offen in der Wohnung passen sie oftmals nicht ins Farbschema der restlichen Dekoration, fallen so aus dem Muster heraus und sorgen für Unordnung. 

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2. Ausgefallene Bilderrahmen

Ausgefallene Bilderrahmen ziehen in einem Raum die Aufmerksamkeit auf sich – weg vom eigentlichen Foto. Wer allerdings das Foto an sich hervorheben möchte, sollte eher auf neutrale Rahmenfarben wie Schwarz oder Weiß setzen. Die sehen nicht nur edler aus, sondern passen zudem in jedem Fall zur restlichen Dekoration deiner Wohnung.

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3. Bücherregal mit Glastüren

Bücherregale mit Glastüren waren in den 80ern durchaus im Trend. Doch heutzutage sind sie mehr als unpraktisch. Entweder man hat offene Regale, sodass man den Inhalt direkt greifen kann, oder aber man hat geschlossene Regale, um eine eventuelle Unordnung verbergen zu können. Bücherregale mit Glastüren haben weder den einen noch den anderen Vorteil und zusätzlich noch einen Nachteil: Fingerabdrücke sind hierauf nämlich deutlich sichtbarer und erschweren somit die Reinigung ungemein.

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4. Pflanzen in Lebensmittelbehältern

Pflanzen bringen viel Leben in die Wohnung und sorgen direkt für Gemütlichkeit. Was die Atmosphäre jedoch im selben Moment wieder zunichtemacht, sind Lebensmittelbehälter oder Eimer statt Blumentöpfe. Das wirkt alles andere als stimmig. Es lohnt sich, Geld in schöne Blumentöpfe zu investieren, um deine Pflanzen zu präsentieren. Das wertet dein Zuhause mit wenig Aufwand direkt auf.

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5. Plüschtiger auf dem Sofa

Damals gab es sie auf jedem Sofa: Plüschtiger. Aber nicht zum Kuscheln oder Spielen, nein. Sie dienten einzig allein zur Dekoration im Wohnzimmer und sollten es exotisch aussehen lassen. Heutzutage sind solche Plüschtiger vollkommen veraltet. Vielleicht ist es an der Zeit, sie auszusortieren oder aber endlich zum Kuscheln für die Kinder freizugeben. So erfüllen sie immerhin noch einen guten Zweck.

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6. Figuren, die nicht zusammenpassen

Egal, ob Souvenirs, die man geschenkt bekommt, oder kleine Figuren, die man schön findet und deswegen kauft: Figuren, die wild zusammengewürfelt in deiner Wohnung stehen, hinterlassen kein Gefühl von Gemütlichkeit, sondern lassen dein Zuhause stattdessen unordentlich wirken. Bei Figuren gilt aus diesem Grund in jedem Fall: Weniger ist mehr.

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7. Windspiel

Lange Zeit waren die kleinen metallischen Windspiele beliebt. Aber eine sinnvolle Funktion hatten sie nie. Im Gegenteil. Sie ziehen mit ihren klirrenden Geräuschen nur die Aufmerksamkeit auf sich und sorgen so in deinem Zuhause für angespannte Nerven.

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8. Plastikobst

Weg mit dem Plastikobst! Man sieht in beinahe jedem Fall auf den ersten Blick, dass es unecht ist. Stelle dir daher lieber echtes Obst in die Wohnung. Das lässt nicht nur dein Zuhause besser aussehen, sondern ist, als Anreiz zum Verzehr, zudem gut für deine Gesundheit.

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Wer sich gefragt hat, was in seiner Wohnung für das gewisse Etwas fehlt, sollte sich zunächst einmal fragen, was vielleicht zu viel da ist. Denn weniger von diesen aufgezählten Dingen sorgt bereits für ein stimmiges Bild und eine gemütlichere Atmosphäre in deinem Zuhause.

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Quelle: brightside

Vorschaubild: © flickr/Dan Randow