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10 Situationen, in denen sich Mütter und Väter unterscheiden

Kein Elternteil ist wie der andere. Und dennoch gibt es so einige Erziehungsklischees, die viele Mütter und Väter bedienen. Diese 10 Situationen handhaben Mütter demnach oftmals anders als Väter.

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Eltern könnten unterschiedlicher gar nicht sein! Und obwohl kein Elternteil wie der andere ist, gibt es dennoch so einige geschlechtsspezifische Erziehungsklischees, die von vielen Müttern und Vätern auch heute noch bedient werden. Welche 10 Situationen Mütter also oftmals anders handhaben als Väter, erfährst du im Folgenden. 



1. Babysprache verstehen

Es ist kein Geheimnis: Müttern fällt es oftmals leichter, die brabbelnde Sprache ihres Babys zu verstehen, und sie wissen sofort, was ihr Kind braucht, während bei Vätern oftmals etliche Fragezeichen über den Köpfen herumschwirren. Hier wird dann doch noch die Mama als Übersetzerin zurate gezogen. 

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2. Reaktion auf Babygeschrei

Mütter haben anscheinend einen 6. Sinn, wenn es um ihr Baby geht. Sie können so tief schlafen, wie sie wollen: Den Schrei ihres Babys würden sie auch aus 10 Kilometern Entfernung hören. Sie können demnach in Sekundenschnelle reagieren, um es zu beruhigen. Väter haben hingegen einen sehr tiefen Schlaf und/oder unsichtbare Ohrstöpsel und schlafen einfach seelenruhig weiter.

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3. Sorge

Sorgen macht sich so ziemlich jeder Elternteil. Doch Mütter und Väter unterscheiden sich auch dahingehend. Während Mütter sich in der Regel darüber sorgen, dass ihr Kind etwas macht, was ihm selbst schadet, haben Väter eher die Sorge, dass sie selbst aus Versehen etwas machen könnten, was ihrem Kind schadet.

So sorgt sich eine Mutter beispielsweise eher darüber, was das Kind gerade vom Boden aufgehoben und sich in den Mund gesteckt hat, während Väter besorgt darüber sind, ihren Nachwuchs möglicherweise beim Kuscheln zu zerdrücken.

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4. Fotos machen

Auch beim Fotos-Machen unterscheiden sich viele Mütter und Väter voneinander. So entsteht durch die Mama der Großteil der süßen Kinderfotos, während Papa die verrückten, witzigen Fotos schießt, die ganz lange in Erinnerung bleiben werden. Da hat das Kind später im Teenageralter ganz sicher etwas zum Lachen.

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5. Chaos wahrnehmen

Das Kinderzimmer ist ein einziges Schlachtfeld, die Kinder schreien durcheinander – aber Väter sehen hier kein Problem. Mütter erkennen das Chaos schon viel früher und greifen dementsprechend härter durch, um es zu beseitigen. Väter scheinen hier einfach eine größere Chaos-Toleranzgrenze zu haben und lassen mehr durchgehen.

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6. Vorlesen

Beim Vorlesen wird die Eltern-Kind-Bindung nachweislich gestärkt. Doch auch hierbei gehen Mütter und Väter oft anders vor. Müttern ist es wichtig, die Magie der Geschichte aufrechtzuerhalten, während Väter beim Vorlesen bemerken, wie unrealistisch die Geschichte ist, und ihren Unmut darüber kundtun und ihren Kindern erklären, wie es in der Realität ablaufen würde.

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7. Das innere Kind

Wenn Männer zu Vätern werden, kommt auf magische Weise das innere Kind zum Vorschein. Sie spielen plötzlich aktiv LEGO, bauen Sandburgen und Schneemänner. Und obwohl es natürlich schön ist, das Ganze gemeinsam mit ihren Kindern zu machen, würden sie diese Aktivitäten auch ohne ihr Kind genießen.

Mütter sehen sich hingegen oftmals zu 100 % in der Elternrolle und machen bei spaßigen Aktivitäten nur deshalb mit ihren Kindern mit, um ihnen eine Freude zu bereiten. Sie selbst würden auf diese Aktivitäten ohne Kinder höchstwahrscheinlich verzichten.

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8. Verabschiedung an der Tür

Kommen die Kinder ins Teenageralter, werden sie immer selbstständiger. Mütter haben damit oftmals größere Probleme als Väter. Während Väter ihre Kinder an der Haustür einfach verabschieden und ihnen viel Spaß wünschen, haben Mütter noch einige Fragen. Wo gehst du hin? Mit wem bist du unterwegs? Wann kommst du nach Hause? Erst wenn die Fragen beantwortet sind, beruhigt sich das Gemüt.

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9. Reaktion auf Dating

Wenn es jedoch um das Thema Dating geht, sind Mütter wiederum lockerer. Sie geben wertvolle Tipps und helfen eventuell sogar bei der Kleiderauswahl. Väter sehen das Ganze allerdings kritisch und wollen nicht wahrhaben, dass die Kleinen nun erwachsen werden. Hier kommt plötzlich der Beschützerinstinkt stärker zum Vorschein.

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10. Trost spenden

Auch in der Art und Weise, wie sie Trost spenden, unterscheiden sich Mütter und Väter in vielen Fällen. Denn Mütter reden meist mit Worten gut zu, während Väter verschiedene gemeinsame Aktivitäten zur Ablenkung präferieren.

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Wie bei allem gilt natürlich auch hier: Ausnahmen bestätigen die Regel. Nicht jede Mutter und auch nicht jeder Vater handhabt die aufgezeigten Situationen nach diesen Klischees. Doch egal, ob ein Elternteil das Mutter-Klischee oder das Vater-Klischee bedient, am Ende des Tages wollen doch alle Eltern mit ihren Verhaltensweisen dasselbe erreichen: nämlich, dass es ihrem Kind gut geht. Und das ist doch das, was zählt!

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Quelle: brightside

Vorschaubilder: ©flickr/Kourtlyn Lott ©flickr/Jennifer Morton