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6 Dinge, an denen du eine gute Eisdiele erkennst

Eis kann es im Sommer einfach nie genug geben. Achte dabei aber unbedingt auf die Qualität der Eisdiele, die Eisherstellung und mögliche Zusatzstoffe. Hier erfährst du, wie du gutes Eis erkennst.

Frau steht hinter einem Tresen einer Eisdiele und hält eine Waffel mit einem Eis in der Hand.
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Bei den hohen Temperaturen darf ein Eis als kleine Erfrischung zwischendurch auf gar keinen Fall fehlen. Doch Eis ist nicht gleich Eis: Was es mit diversen Zusatzstoffen und der Bezeichnung „Eis aus eigener Herstellung“ wirklich auf sich hat, erfährst du hier.

Mit der folgenden Eis-Checkliste kannst du die Qualität deiner Lieblingseisdiele in Zukunft besser einschätzen. Wie du gutes Eis in Zukunft erkennst, erfährst du auf den nächsten 6 Seiten.

6 Tipps, um gutes Eis zu erkennen

1. Ist das Eis wirklich selbstgemacht?

Der Hinweis „Eis aus eigener Herstellung“ scheint oft das erste Indiz für hervorragende Eisqualität zu sein. Doch Vorsicht: Die Bezeichnung ist rechtlich nicht verbindlich. Ein solches Hinweisschild kann natürlich bedeuten, dass das Eis wirklich von Grund auf selbst hergestellt wird. Genauso gut kann es aber auch sein, dass das Eis mit Fertigpulver angerührt oder eine fertige Grundmasse mit Früchten oder Schokolade verfeinert wird.

Frage bei deiner Lieblingseisdiele am besten mal nach, wie das Eis produziert wird.

Ein Schild mit der Aufschrift: „Eis aus eigener Herstellung.“
Eis aus eigener Herstellung? Das kann Unterschiedliches bedeuten. Foto: IMAGO / CHROMORANGE